Hedi Schulitz

wurde in Rastatt geboren, Kindheit und Adoleszenz in Karlsruhe und Saarbrücken, seit 1972 in Berlin; mehrere Studienaufenthalte in Dijon, Paris und Nancy. 1982/83 Magister in Romanistik und Slawistik, danach u.a. einige Jahre im Kulturmanagement tätig; 2002 fünfmonatiges Aufenthaltsstipendium im Alfred-Döblin-Haus in Wewelsfleth. Seit Sommer 2006 wieder in Karlsruhe, dort Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK. Mitglied des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller.

 

Sie schreibt in erster Linie Prosa. Hier einige Beispiele:

2010 hat sie für die GEDOK eine Anthologie herausgegeben: Karlsruher Orte – Literarische Spaziergänge, Lindemanns Bibliothek, Karlsruhe.
2011 René Schickele in der Kunsthalle, Prosatext in: Salz auf den Lippen, Anthologie der AUTORIKA, Lindemanns Bibliothek, Karlsruhe.
2012 Proserpina im Visier, Prosatext in der Anthologie: Klanggestalten, Zeitschnur-Verlag Karlsruhe.
2014 erschien ihr erster Roman "Die Schattenfrau", Lindemanns Bibliothek, Karlsruhe.

>> Bibliographie


2019 Hedi Schulitz im GEDOK-Projekt POTENZIALE

POTENZIALE-Statement (soundcloud)


2021 #KunsthallenMemories. 175 Jahre Staatliche Kunsthalle Karlsruhe!


Was noch zu sagen wäre... 

Schreiben als Spurensuche