<<Quand un meuble de famille cache l’histoire de la persécution des Juifs>>, Wissembourg 2023
Lesung im Salon Voltaire, Kehl 2023
Hedi Schulitz über die essayistischen Erzählung „Das Chippendale“
Hedi Schulitz über das Schreiben im Lockdown 2021
Lesereise nach Temeswar Mai 2017
Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus gefeiert. Hedi Schulitz las auf Einladung des
Literaturkreis Stafette des Temeswarer Deutschen Forums.
Bericht und Interview im FunkForum - Radio Temeswar
Leseempfehlung
der Hamburger Autorin Dagmar Seifert
Pressestimmen zum Roman "Die Schattenfrau"
Badische Neueste Nachrichten, Der Sonntag, 9.11.2014
Zwischen Karlsruhe und Paris, Hedi Schulitz‘ Roman „Die Schattenfrau“:
Hedi Schulitz verbindet in ihrem Roman geschickt die Erzählstränge aus Vergangenheit und Gegenwart. Parallel zur Geschichte Margret Fiars erzählt sie die Geschichte von deren Nichte Lena, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts lebt. Schon als Kind spürt Lena die Nähe eines Schattens, der sie begleitet und immer wieder unvermittelt auftaucht….. Sie wechselt dabei kapitelweise zwischen dem Leben der beiden Frauen hin und her – das muss man mögen, aber es ist spannend und in keiner Weise verwirrend beschrieben, da die Erzählperspektive ebenfalls wechselt.
Es entwickelt sich langsam ein wunderbares Gesamtbild dieser Familiengeschichte. Inwieweit die heute wieder in Karlsruhe lebende Autorin ….im Roman Tatsachen und Fiktion über das Leben der „totgeschwiegenen Tante“ vermischt, mag sich der Leser bei der Lektüre dieses zauberhaften Buches selbst beantworten.
Badische Neueste Nachrichten, 28.4.2015
Lebensmodelle diesseits und jenseits des Rheins: Hedi Schulitz präsentiert „Die Schattenfrau“
Die geborene Rastatterin, die heute in Karlsruhe lebt, verstand es, bei ihrer Lesung in der Sybilla Augusta Buchhandlung in Rastatt, mit ihrer eindringlichen und ruhigen Stimme und der Auswahl ihrer Aufzeichnungen die Fantasie der Zuhörer anzuregen und mitzunehmen…
Bawülon, Süddeutsche Matrix für Literatur und Kunst 3/2015(19)
Josy I. Wonder über den Roman „Die Schattenfrau“:
…. Sehr geschickt gelingt es der Autorin, den Leser mit den jeweiligen Zeitumständen vertraut zu machen…. Auch lässt die Autorin die LeserInnen an Gesprächen und Gedankenspielen teilhaben, die sich um Selbsterhaltung und Opportunismus drehen. Am Beispiel der Dreyfus-Affäre arbeiten sich Margret und ihr General an der Frage ab, wieweit der Selbsterhaltungstrieb Abstriche bei der Wahrhaftigkeit rechtfertigt…. Mit leichter Hand knüpft die Autorin derlei Dispute in das allgemeine Geschehen.
Eine unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Lektüre.
Die Rheinpfalz, 14.4.2016
Die offene Schatzkiste: Lesung mit Hedi Schulitz im Café Herzog in Bad Berzabern
als Teil der Frauenwochen „Brot und Rosen“
Die Autorin verknüpft beide Lebenswege (die von Margret und Lena) zu einer spannenden Geschichte, die gleichermaßen gesellschaftliche, zeitgeschichtliche und ganz persönliche Aspekte beinhaltet. Die feinsinnig elegante Sprache zeichnet lebendige Bilder…
Die Neueste Melusine, Juni 2016, Heft 1/2016, S.28-29
Literarische Gesellschaft Saar-Lor-Lux-Elsass e.V.
"Einen Roman schreiben heißt auch: viel denken" - Hedi Schulitz las in Sarreguemines